Die Hohlkehle führt von zwei zusammenlaufenden Dachflächen das Wasser ab.
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Die Hohlkehle führt von zwei zusammenlaufenden Dachflächen das Wasser ab.
Eine Hohlkehle dient zum Ableiten des Regenwassers von zwei zusammenlaufenden Dachflächen. Durch ein Stehfalz ist es weiter möglich die Funktion des Bauteils zu verbessern. Eine Hohlkehle mit Stehfalz oder Mittelsteg verhindert bei flachen Neigungen das Überlaufen des Regenwassers auf die gegenüberliegende Dachfläche. Eingebaut wird die Kehle im Bereich von Dachgauben mit Satteldach, Quergiebel und Hauptdach mit Anbau.
Als Kehlneigung bezeichnet man den Winkel der sich berührenden Dachflächen in der Dachkehle. Zu beachten gilt, dass die Kehlneigung geringer als die Dachneigung ist.
Die Stehfalzhöhe sollte mindestens 6 cm betragen und die Hohlkehle durch die Dacheindeckung um mindestens 20 cm überdeckt werden. An den Stößen erfolgt die Verlegung der Bleche mit einer Überlappung von 10 bis 12 cm.
Eine direkte Befestigung beschreibt die Verbindung des Kehlblechs auf der Holzunterkonstruktion am Randbereich. Für die Verbindung setzt man Spenglerschrauben ein. Im Gegensatz dazu werden bei einer indirekten Befestigung werden Edelstahl-Liegehafte im Randbereich verwendet.
Die Fertigung Ihrer Hohlkehle mit Stehfalz findet in unserem modernen Maschinenpark statt. Wir möchten Sie auf mögliche Verarbeitungsspuren auf der Materialoberfläche hinweisen, die während der Herstellung entstehen können. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie in unserem Blog-Eintrag.
Für die Farbgestaltung stehen Ihnen unsere Farbaluminium- und verzinkte Stahlbleche zur Verfügung. Unsere farbigen Bleche sind einseitig beschichtet. Bitte beachten Sie daher die Seitenauswahl für den Farbauftrag.
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